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Nachgebacken: Kürbisbrötchen

Aus dem Buch Brothandwerk: Brotrezepte und Bäckereigeschichten aus der Schweiz (S. 125)


Für den Fall, das bei einer Kürbissuppe oder einem anderen Kürbisgericht etwas Kürbis übrig ist, passt dieses Rezept perfekt. Die kleinen Brötchen sehen wunderschön aus und können mit Schwarzkümmel sogar noch aufgehübscht werden.

 

325 g Hokkaido-Kürbis


Für den Hauptteig:

500 g Weizenmehl 550

25 g Zucker

5 g Frischhefe

5 g Salz

75 g Margarine


Zum Einstreichen:

1 Eigelb

 
  1. Den Kürbis schälen, in Würfel schneiden und weich kochen. Dann abgießen, pürieren und abkühlen lassen.

  2. Die Zutaten des Hauptteigs verkneten, bis der Teig weich und geschmeidig ist. 90 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.

  3. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze mit Backstein oder Blech vorheizen.

  4. Den Teig portionieren, z.B. in Brote (250 g Teig) oder in Brötchen (75 g Teig). Dann rundformen und mit Schluss nach unten auf Backpapier setzen. Mit dem Eigelb einstreichen und zugedeckt 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.

  5. Fünfmal von der Mitte nach außen einschneiden und ohne Dampf bei 180°C backen. Bei großen Teiglingen für 25-30 Minuten und bei kleinen Teiglingen 12-15 Minuten backen.

  6. Danach auf einem Gitter auskühlen lassen.


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